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Wallis - Piemont - Savojen

  • Hp
  • 30. Juli 2016
  • 2 Min. Lesezeit

2 Wochen Ferien mit dem Wohnmobil am Stück. Das hatten wir bisher noch nicht. Wir starteten am Samstag und wollten in den Norden. Nach kurzem Studium der Wetterlage in Europa mussten wir kurzfristig den Plan ändern. Wir fuhren in die entgegen gesetzte RIchtung - Süden. Im Norden wurden nicht mehr als 15 Grad erwartet und es sollte sehr regnerisch sein. Das wollten wir uns nicht antun.

Unsere Reiseroute führte uns nach Luzern, leider war am Gotthard wieder mal Stau, also Alternative schnell suchen. Also fuhren wir Richtung Brünig und dann nahmen wir den Grimsel in Angriff. Im Goms machten wir unseren ersten Halt. Dann ging es Richtung Grosser Sankt Bernhard. Wir übernachteten auf 2469 Meter über Meer.

Weiter ging es Richtung Italien nach Aosto resp. nach Cogne. Ein sehr schönes Städtchen, nur der Stellplatz war nicht nach unserem Geschmack. Es sind Parkplätze und dementsprechend eng und für über 100 Womos Platz. Nach einer Nacht gingen wir weiter und das schnell. Unser nächster Halt war dann beim Lago Sirio in der Nähe von Turin. Da gefiel es uns so gut, dass wir 3 Nächte blieben. In Ivrea mussten wir unbedingt halten, denn es war Markt. Unser nächstes Ziel war Turin. Ein wirklich toller Stellplatz in der Stadt mit Anbindung an den öffentlichen Verkehr. Unsere Fahrt führte uns per Zufall an einen wunderschönen Ort zwischen Turin und Sestriere nahe an Susa. Wir blieben wieder 3 Nächte und hielten uns mit Wandern fit. Wir haben nach Studium der Karte Val- d'Isere als nächstes Ziel ausgewählt, da blieben wir nicht so lange, da ein Gebläse uns weiter trieb.

Auf dem Kleinen St. Bernhard (2188 M. ü M.) haben wir zum ersten Mal den Mont Blanc gesehen. Sehr imposant. Es ist ein schöner Pass mit einem grossen Blumengarten. Es ging weiter nach Chamonix, da muss aber zuerst den Mont Blanc durch den Tunnel durchqueren. Es kostete uns 75 € und gute 2 Stunden warten. In Chamonix fanden wir nach längerer Suche einen Zeltplatz, der ganz gut war mit direkter Sicht auf "den Berg". Nach weiteren 3 Nächten mussten wir wieder nach Hause und wählten den Weg übder den Col de la Forclaz

Mont Blanc

Grosser Sankt Bernhard

Passstrassen

Blumengarten Pass kleiner St. Bernhard

Grosser Sankt Bernhard

Wetter Phänomen

Bergdorf in Italien

Neugieriger Steinbock

Turin bei Nacht

Dorf in Italien


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