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Ausflug vom 7.10. - 11.10.21 Gampel - Brig

  • Autorenbild: Hanspeter Marrer
    Hanspeter Marrer
  • 12. Okt. 2021
  • 2 Min. Lesezeit

Wir düsen noch einmal ins Wallis, weil dort das Wetter am Schönsten sein soll. Und es war auch so. Unser erster Stellplatz befand sich in Gampel.

Die Minigolfanlage musste natürlich sofort ausprobiert werden. Die Bahnen sind tlw. sehr schwierig und das nahm uns dann mit der Zeit ein bisschen die Freude. Wir machten es dann noch zu Ende, jedoch mit wenig Begeisterung. Später bewegten wir uns noch ein bisschen und besichtigten Gampel zu Fuss.

An sich ein schöner Platz, jetzt im Herbst aber ein bisschen zu schattig für unseren Geschmack. Wir liessen unsere Räder am ersten Tag noch in der Garage, aber am 2ten Tag fuhren wir dann nach Visp. Wir fuhren 35 km mit dem Rad. Wir haben es sehr genossen und fuhren gegen Abend wieder zurück. Mittlerweile war der Platz schon fast voll. Bis am Abend waren dann alle 6 Plätze besetzt.

Am nächsten Tag wollten wir weiter, wir fuhren Richtung Brig. Marietta hat einen Stellplatz oberhalb von Brig gefunden, der uns sehr gefiel. Wir erreichten den Platz nach kurzer Fahrt um 11.15 Uhr.

Leider war der Platz schon ziemlich voll und wir waren ein bisschen ratlos. Schon kam Martin aus dem Haus um uns zu begrüssen. Er meinte wir haben unter dem Namen Remo reserviert. Waren leider nicht wir. Nach ein paar Minuten meinte Martin, er hätte uns vor seiner Garage noch ein Plätzchen. Wir griffen natürlich schnell zu. Wir stellten das Womo hin und er meinte, er könne auch das Gras mähen und den Gartenhag entfernen, dass wir der Natur näher kommen. Ich wollte nicht zu viele Umstände machen. Marietta liess sich begeistern und wir wechselten den Platz. Es war der perfekte Platz für 2 Nächte. Martin war ein sehr angenehmer und freundlicher Gastgeber und wir genossen es extrem. Die Aussicht über das Rohnetal ist absolute Spitze. Am Sonntag fuhren wir mit der Bahn auf die Rosswald und machten eine mehrstündige Wanderung. Am Montag mussten wir dann wieder Richtung Aarburg. Wir fuhren über den Grimselpass und den Brünig nach Hause. Dazwischen besuchten wir die steilste Bahn der Welt vermutlich, die Gelmerbahn. Die sieht so steil aus, als wäre es überhängend. Wir sparten uns die Benützung für ein anderes Mal auf, sofern wir den Mut aufbringen. Um 18.15 Uhr waren wir dann in Aarburg



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