Oggebbio über den 1. August
- Hanspeter Marrer
- 5. Aug. 2017
- 1 Min. Lesezeit
Wir wollen ins Tessin, respektive nach Oggebbio. Liegt etwa 20 km von Locarno in Italien am Lago Maggiore. Die Verkehrsnachrichten veranlassten uns zu einer neuen Routenwahl. Wir fuhren durch den Lötschberg und dann über den Simplon nach Domodossola. Ist die kürzere Route nach Kilometern, trotzdem braucht es mehr Zeit. Dafür hatten wir keinen STAU. Die Zufahrt zum Stellplatz ist sehr eng und steil, aber es lohnt sich. Am Abend gibt es ein kräftiges Gewitter. Wir schaffen es noch rechtzeitig ins Trockene. Der Sonntag beginnt sonnig und wie genießen unser Frühstück in der warmen Sonne. Schon bald geht's zum Baden in den See. Marietta backt 2 Zöpfe und weitere Köstlichkeiten. Zum Glück haben wir einen Backofen im Freien.
Zum Dessert gibt es einen Mini Nidlechueche. Lecker.
Am nächsten Tag nach einem feinen Frühstück mit Zopf geht es mit dem Fahrrad nach Cannero, ca 9 km. Es wird immer wärmer. Am Nachmittag bekommen wir Besuch von unserer Tochter mit Freund. Am Abend gibt es ausnahmsweise kein Gewitter und wir genießen es bei einem feinen Znacht und Mücken.
Heute ist es noch ein bisschen wärmer. Wir fahren nach Verbania. Da gibt es eine Pizza vom Holzofen. Wir gehen ins Wasser, da ist es erträglich und kühl. Die Nacht bringt keine Abkühlung, trotz Gewitter. Am Mittwoch fahren wir wieder nach Hause. Da am Gotthard schon wieder Stau herrscht, fahren wir Richtung Simplon, dann den Grimsel hoch und zuletzt packen wir noch den Brünig. Es hat uns auch gereicht. Um 18.00 Uhr waren wir endlich Zuhause.
Oggebbio

Oggebbio mit Sicht auf den Lago Maggiore

Gebacken wird trotz Bullenhitze ........

.... und das in diesem kleinen Outdoor Backofen.

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