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Tannenbad vom 26.03. - 28.03.21 zum WomoDinner

  • Autorenbild: Hanspeter Marrer
    Hanspeter Marrer
  • 29. März 2021
  • 2 Min. Lesezeit

Endlich konnten wir uns dafür entscheiden ein WomoDinner zu buchen. Es ist immer dasselbe. Was alle machen, wollen wir nicht unbedingt auch machen. Aber eben, die Idee ist ja super. Ich suchte nach einem geeigneten Restaurant. Auf unserer Vereins Website suchte ich . Nachdem ich 3 Mal dasselbe Restaurant anklickte war klar, dass es dies sein musste. Der Ort sah gut aus und auch die Speisekarte war sehr ansprechend und die Preise absolut im Rahmen. Unsere Tochter mit Mann waren auch mit von der Party und so trafen wir gegen 18:00 Uhr im Restaurant

Es waren mittlerweile gegen 12 Womo anwesend. Frau Jost war ganz entspannt bei uns für einen Schwatz. Ich sagte, sie sind nicht in der Küche aktiv? Sie meinte doch, sie müsse vielleicht jetzt langsam den Herd anwerfen. Ups, da staunte ich nicht schlecht. Sie meinte nur, am Wochenende hätte sie normalerweise mehr als 100 Menüs pro Tag. Und für morgen seien bereits 18 Womos angemeldet und mehr ginge vom Platz her nicht. Und um 19.00 Uhr ging es los mit Salat. Es war wirklich super und wir konnten es richtig geniessen. Wir haben dann auch noch ein Dessert bestellt. Gut gelaunt haben wir den schönen Abend genossen. Am nächsten Tag fuhren wir nach Jahren endlich zum Stellplatz Blueberry Hill in Dürrenroth. Der Hof ist einiges entfernt von Dürrenroth. Es macht Sinn, das Navi zu gebrauchen. Die Zufahrt ist manchmal sehr eng und man fragt sich, ob es wirklich der richtige Weg ist. (In der Zwischenzeit ist Blueberry geschlossen)

Der Platz war bis auf den untersten Platz besetzt. Wir überlegten lange, ob wir bleiben sollten. Um in den Platz einparken zu können, mussten wir das Womo drehen und rückwärts den Hang hinunter auf den Platz fahren. Der Platz war auch nicht besonders lang. Mir passte es nicht wirklich, da auch der Wind ziemlich stark blies und es durch den nächtlichen Regen überall dreckig war. Schliesslich liess ich mich überzeugen zu bleiben. Es war dann auch super und wir genossen diesmal ein Fondue. Beim Erwachen überlegte ich, ob wir wohl wieder aus dem Stellplatz kommen. Der Weg ist steil und nicht geteert. Meine Frau wollte unbedingt die Herausforderung annehmen, ich, grosszügig wie fast immer, liess sie ans Steuer. Die ganzen Stellplatzbewohner warteten gespannt, wie das wohl ausgehen würde. Der erste Versuch ging schief, das Womo grub sich ein. Retour mit dem Womo und ein neuer Versuch mit geradem Anlauf. ( Der Erste war schräg, da wir zuerst aus dem Stellplatz kommen mussten).


2mal drehten die Räder vorne durch und es sah nicht besonders gut aus. Aber es befreite sich aus dieser misslichen Situation und wir standen oben. Wir verzichten auf das obligatorische Eintrittsgeld der Zuschauer. Ich liess dann meine Frau am Steuer, als Belohnung



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